Flughelfer der FF München sind sowohl als Fliegerische Einsatzleitung als auch in der Luftarbeit, beim Massenanfall von Verletzten (MANV) und als Rescue-Team tätig. Entsprechend vielfältig sind die Anforderungen, die an die Schutzausrüstung gestellt werden.
Zur Minimierung der Gefährdung ist eine Sicht- und Erkennbarkeit bei Tag und Nacht essentiell. Andererseits ist eine Blendung des Fliegerischen Personals, insbesondere auch bei Verwendung von Nachtsichtgeräten, zu vermeiden, um hier ebenfalls die Gefährdung auszuschließen.
Flughelfer kommen bei jeglicher Witterung und Jahreszeit zum Einsatz. Die Schutzausrüstung muss deshalb eine Tauglichkeit im Sommer und Winter und somit eine Resistenz gegen Nässe, Kälte sowie Eignung bei Wärme besitzen. Deshalb besteht sie aus einem Overall als Grundbekleidung und einem zusätzlichem Wetterschutz bestehend aus Jacke und Hose als Überbekleidung. Der Wetterschutz hat hier zusätzlich eine entsprechende Feuchtigkeitssperre integriert und Jacke und Hose können mittels Reißverschluss verbunden werden.