Der Verpflegzug kann nach einer Vorlaufzeit von zwei Stunden die Verpflegung eines Hilfeleistungskontingentes mit etwa 120 Einsatzkräften übernehmen. Erforderliche Einkäufe bezüglich der 48 Stunden langen autarken Nahrungsversorgung werden vor dem Abmarsch erledigt.
Kurzfristig kann der Verpflegzug auch als dezentrale Notfallunterkunft für Bürgerinnen und Bürger bei Strom- oder Wärmeverlust eingesetzt werden.