Die Jahre 1946 bis 1949

Die Stunde Null nach dem Zweiten Weltkrieg: wie die FF München diese Jahre erlebte. Vom Reorganisationsplan bis zur Wiedergründung der FF München.

Zeitreise-Titelbild: Die Jahre 1946 bis 1949

Die „Stunde Null“ bei der Feuerwehr München?

Lange Zeit galt in der Geschichtsschreibung der 8. Mai 1945 in Deutschland als die „Stunde Null“. Dies war der Zeitpunkt, an dem der NS‑Staat endgültig zusammengebrochen war und die Nachkriegszeit mit Hunger, Zerstörung und einem mühsamen Neuanfang begann.

Allerdings ist dieser Begriff seit einigen Jahren in der historischen Forschung umstritten. In vielen Bereichen gab es keinen vollständigen Neubeginn und keine radikale Wende, wie es das Bild einer „Stunde  Null“ suggeriert.

Je nach dem Willen der Alliierten wurden viele Strukturen zunächst übernommen, um etwa das Funktionieren der öffentlichen Ordnung sicherzustellen. Ein völliger Bruch fand nicht statt; der Wiederaufbau vollzog sich, besonders in den westlichen Besatzungszonen, unmittelbar mit den Mitteln, die bereits vorhanden waren.

Das Kriegsende in München

In München endete der Krieg bereits am 30.  April  1945. Damit lösten sich zwar die während des Krieges aufgestellten Luftschutzeinheiten (LS) auf, doch die elf LS‑Bereitschaften bestanden gegen Kriegsende teilweise aus Material und Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr München.

Einige Löschgruppen, wie etwa die LG  14  - Waldperlach, wurden schon früh im Krieg aufgelöst, da ihre Lage am Stadtrand für den Schutz der Innenstadt nicht ausreichend war. Deren Mitglieder wurden teils zur Wehrmacht oder zu den Feuerschutzregimentern eingezogen, teils dem Luftschutz oder der benachbarten Löschgruppe Perlach zugeteilt.

Im Verlauf des Luftkrieges wurde die Personalstärke der Freiwilligen Feuerwehr München weiter dezimiert – viele aktive Feuerwehrmänner wurden zur Wehrmacht abkommandiert. Hinzu kam ein Mangel an Löschgeräten, die während der Bombenangriffe beschädigt oder vernichtet wurden. Fehlende Ausstattung in den LS‑Bereitschaften wurde häufig durch Fahrzeuge der Münchner Löschgruppen ersetzt, besonders wenn deren Personalbestand so gering war, dass keine vollständige Besatzung mehr gestellt werden konnte.

Es kam daher teils zu Zusammenschlüssen von Löschgruppen und teils zu personellen Umverteilungen in die Luftschutzeinheiten. Schriftwechsel aus dieser Zeit belegen diese Entwicklungen eindeutig. Auch die Einsatzberichte der Branddirektion zeigen immer wieder Lücken, in denen einzelne Löschgruppen während der Bombenangriffe nicht mehr verfügbar waren.

1. Mai 1945 – Die Freiwillige Feuerwehr München nach dem Krieg

Kurz vor der Kapitulation, am 7. März 1945, wurde eine Aufstellung der Löschgruppen erstellt, die noch in der Lage waren, ein Löschfahrzeug zu besetzen.

Mehrere Gruppen fielen wegen Personalmangels vollständig aus: LG 2 (Laim), LG 4 (Schwabing), LG 9 (Milbertshofen), LG 15 (Freimann), LG 18 (Waldtrudering). Die LG 19 (Riem) wurde der LG 16 (Trudering) zugeteilt.

Somit waren zum Kriegsende noch 23 Löschgruppen der FF München einsatzfähig.

Die Militärregierung verfügte die Auflösung der Innenstadt‑Löschgruppen 1 bis  6, da dort künftig ausschließlich die Berufsfeuerwehr tätig sein sollte. Intakte Gerätehäuser wurden teilweise vom US‑Militär beschlagnahmt.

  • Löschgruppe 1 – Sendling: Das Gerätehaus der LG 1 in der Plinganserstraße 21 wurde gegen Ende des Krieges beschädigt und am 11.04.1945 vom Stadtbauamt an eine Baufirma zum Abbruch übergeben. Dies geht aus einem Schreiben des Branddirektors Dirnagl an den Kommandanten der FF München hervor, der am 16.04.1947 darauf hingewiesen hat, dass Plünderer sich laufend noch brauchbares Baumaterial aus dem beschädigten Feuerwehrhaus holten.
  • Löschgruppe 2 – Laim: Über das Ende der LG 2 ist nichts bekannt. Am 11. März 1942 übernahm der Sicherheits- und Hilfsdienst (Luftschutz) das Gerätehaus in der Landsberger Straße 293, und das dort stationierte LF 8 wurde am 7. März 1945 als Austauschfahrzeug für etwaige Ausfälle der FF deklariert.
  • Löschgruppe 3 – Neuhausen: Das LF (vermutlich noch die alte KS 12 auf Saurer-Fahrgestell von 1913) wurde bei einem Luftangriff im Juli 1944 zerstört. Die Restmannschaft von 1/4 und 1/5, also insgesamt 11 Mann, hatte sich am 26.11.1944 in die 10. FE-Bereitschaft eingegliedert und verstärkte dort den 1. Zug. Die Bitte von Kommandant Wislsperger um ein Ersatzfahrzeug für die LG 3 am 1. Dezember 1944, da die LG 3 noch über genügend Personal für die Besetzung eines Fahrzeugs verfügte, wurde am 7. März 1945 erfüllt. Das zweite Fahrzeug der LG 10 – Oberföhring wurde der LG 3 – Neuhausen zur Verfügung gestellt.
  • Löschgruppe 4 – Schwabing: Das Fahrzeug der LG 4 fand Anfang 1945 Verwendung im Luftschutz, da die LG 4 zu wenig Personal zur Verfügung hatte. Die Wachräume fanden 1946 als Noträume Verwendung und wurden an den städtischen Berufsfeuerwehrmannanwärter Simon Max vermietet.
  • Löschgruppe 5 – Haidhausen: Über das Ende der LG 5 – Haidhausen ist leider nichts bekannt. Allerdings eröffnete Branddirektor Dirnagl dem ehemaligen Abteilungsführer Strobel, der durch die Nationalsozialisten im Jahr 1935 aufgrund seiner Mitgliedschaft in der SPD abgesetzt worden war, die Möglichkeit, als neuer Abschnittsleiter Ost eingesetzt zu werden. Diese Absetzung Strobels bezeichnet Dirnagl in seinem Schreiben als „schreiende Ungerechtigkeit“ – sicherlich in Anlehnung an seine eigene Absetzung durch die Nationalsozialisten.
  • Löschgruppe 6 – Giesing/Au: Am 7. März 1945 erhielt Giesing nochmals ein Austauschfahrzeug, ein LF 8, das in Waldperlach vermutlich als Reserve stand. Der weitere Verbleib der LG 6 ist nicht bekannt.

2. Mai 1945 – Die Feuerwehr nach dem Einmarsch der Alliierten

Am 30.  April  1945 besetzten US‑Truppen die Stadt München. Die Einheiten des Luftschutzes hörten unmittelbar danach auf zu bestehen, doch die Berufsfeuerwehr München versah ihren Dienst ohne Unterbrechung weiter.

Auch einige Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr, insbesondere in den Stadtrandlagen, rückten bereits wenige Tage nach dem Einmarsch wieder zu Hilfeleistungen für die Bevölkerung aus.

Am 2.  Mai  1945 setzte die amerikanische Besatzungsmacht Captain Cyril  L. Donovan von der Abteilung Public  Safety als Fire  Officer des „Munich  Fire  Department“ ein. Donovan hatte zuvor im Fire  Department der Stadt Binghamton (New York) gedient. Als erfahrener Feuerwehr‑Fachmann setzte er sich sofort engagiert für die Belange des Feuerlöschwesens ein und half, die Einsatzfähigkeit der Münchener Feuerwehr aufrechtzuerhalten.

Nach Unterlagen der Branddirektion verfügte die Berufsfeuerwehr bei Kriegsende über rund zweihundert Mann, verteilt auf die Hauptfeuerwache und vier Nebenwachen (Fw II - Boschetsrieder  Straße, Fw III - Schulstraße, Fw IV - Wilhelmstraße und FW V - Kellerstraße). Die Ausstellungswache in der Ganghoferstraße wurde zu einer Behelfswerkstätte umfunktioniert, um die beschädigten Fahrzeuge wieder einsatzfähig zu machen und den nationalsozialistischen Farbanstrich in das traditionelle Feuerwehrrot zurückzuführen.

Um auch den Westen der Stadt wieder abzusichern, nahm am 29.  Mai  1945 die Feuerwache VI  in Pasing ihren Betrieb auf. Hier war zuvor die Löschgruppe  20 (Pasing) der Freiwilligen Feuerwehr München beheimatet gewesen.

4. Mai 1945 – Erste Einsätze nach dem Kriegsende

Wie wichtig eine funktionierende Feuerwehr war, zeigten die ersten Einsätze unmittelbar nach der Kapitulation. Am 4.  Mai  1945 kam es in München zu drei schweren Kellerbränden mit starker Rauchentwicklung. Nur drei Tage später, am 7.  Mai, wurden vier weitere Brände dieser Art gemeldet.

Am 8. Mai  1945 ereignete sich schließlich der größte Brand außerhalb der Kriegshandlungen: Auf dem Rangiergelände München‑Ost explodierte ein mit Artilleriemunition beladener Güterwagen – vermutlich ausgelöst durch einen glimmenden Zigarettenstummel von Plünderern. Mehrere Tankwagen mit brennbaren Flüssigkeiten und Gebäude im Umkreis von 500  Metern wurden erfasst. Unter der Leitung von Branddirektor  Thürauf und Oberbrandmeister  Marterer standen zehn Löschgruppen der Berufs‑ und Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Es gab zahlreiche Todesopfer und Verletzte.

Auch nach Kriegsende blieb das Einsatzaufkommen hoch. Am 12.  Mai  1945 brannte im Forst  Kasten eine Fläche von 25  Hektar Wald nieder. Ein weiterer Großbrand ereignete sich am 10.  August  1945 auf dem Bahnhofsgelände München‑Allach, wo fünf Waggons mit Preßstroh vollständig in Flammen standen. Eine Explosion eines Munitionswagens verwandelte das Gelände in ein Trümmerfeld.

31. Januar 1946 – Der Reorganisationsplan für die Feuerwehr München

Nach der schnellen Reorganisation der Berufsfeuerwehr durch Captain Donovan plante sein Nachfolger Captain Green am 31. Januar 1946 die Wiederaufstellung der Freiwilligen Feuerwehr München.

  • Die Berufsfeuerwehr sollte laut Verfügung der Militärregierung einen Sollstand von 345 uniformierten Männern erreichen.
  • Die Freiwillige Feuerwehr sollte aus den 23 verbliebenen Löschgruppen wiederaufgebaut werden.
  • Die Gruppen sollten wieder als Abteilungen bezeichnet werden.
  • Jede Abteilung erhielt: Ein Löschfahrzeug oder eine Motorspritze.
  • Mindestbesetzung: 1 Abteilungsführer (bzw. Stellvertreter), 1 Fahrer, 7 Wehrmänner (je zwei als Angriffs‑, Wasser‑ und Schlauchtrupp, 1 Melder).

Die Löschgruppen im Bereich Süd konnten über Polizeisirenen alarmiert werden (z. B. Forstenried, Großhadern, Solln). 

Oberföhring und Trudering-Riem im Bereich Ost wurden aufgrund des dörflichen Charakters der Orte, mündlich über die Polizei verständigt. Da aber das gesamte Feueralarm- und Feuertelephonsystem durch die Kriegsereignisse zerstört war, konnten die restlichen Löschgruppen nicht alarmiert werden.

Nord: Allach - Feldmoching - Milbershofen

Ost: Berg am Laim - Michaeliburg - Perlach - Waldperlach

West: Obermenzing - Untermenzing - Ludwigsfeld - Langwied-Lochhausen - Moosach

Diese Löschgruppen rückten quasi auf Eigenalarmierung aus, was auch bereits nach dem Kriegsende durch diese Löschgruppen praktiziert wurde.

Branddirektor Dirnagl schrieb am 4. Februar 1946 an Captain Green: „… daß der Wiederaufbau der Freiwilligen Feuerwehr längere Zeit in Anspruch nehmen muß, als die Reorganisation der Berufsfeuerwehr. Ich versichere abschließend, daß selbstverständlich weiterhin, die bisher alle nur denkarmen Anstrengungen gemacht werden, und die Weisung der Militärregierung zu erfüllen …“.

1946 – Erste FIRE-Prevention-Week ein Mitbringsel der Amerikaner

Bereits 1946 wurde rund um den Jahrestag des Great Chicago Fire (8. bis 10. Oktober 1871) die erste FIRE‑Prevention‑Week in München abgehalten.

Ziel war es, das Bewusstsein der Bevölkerung für aktive Brandverhütung zu schärfen.
Die Freiwillige Feuerwehr München beteiligte sich mit Plakatanschlägen und Schauübungen an ihren Gerätehäusern.

Ab 1947 wurde die Veranstaltung erweitert – mit dekorierten Fahrzeugen, Stadtrundfahrten und einer großen Schauübung am Hochhaus in der Blumenstraße.

Aus dieser Initiative entstand in Bayern die Brandschutzwoche, mit Informationsaktionen und dem „Tag der offenen Tür" bei der Feuerwehr.

1. März 1947 – Die Freiwillige Feuerwehr München hat wieder einen Kommandanten

Bereits im September 1946 wandte sich Branddirektor Dirnagl an den Oberbürgermeister Dr. Karl Scharnagl mit der Bitte, den ehemaligen Wehrführer Michael Wislsperger wieder in seine Funktion einzusetzen.

„… Die außerordentlichen Schwierigkeiten, die bei der Neuorganisation der Freiwilligen Feuerwehr München zu verzeichnen sind, geben mir Veranlassung, mich in folgender Angelegenheit an Sie zu wenden.

Die Freiwillige Feuerwehr München wird gegenwärtig kommissarisch von der städtischen Branddirektion geführt.
Die Beamten der Branddirektion sind mit ihren eigenen Arbeiten stark belastet. Daher ist es dringend notwendig, dass die Freiwillige Feuerwehr wieder ihren eigenen Kommandanten erhält …“

Am 18. Februar 1947 bestellte Oberbürgermeister Scharnagl den 62-jährigen Michael Wislsperger zum Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr München.

Wislsperger genoss großes Vertrauen bei Branddirektor Dirnagl, da dieser in einem Schreiben betonte:

„… großes Vertrauen wird ihm von den Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr München, besonders von den Nichtparteimitgliedern, entgegengebracht. Während der Jahre der nationalsozialistischen Herrschaft hat Wislsperger in keiner Weise nationalsozialistische Ideen vertreten. Im Gegenteil – durch sein Ausharren hat er die Übernahme der Führung durch einen ausgesprochenen Nationalsozialisten (Anmerkung: SA-Gruppenführer Josef Bimeslehner) verhindert …“

Obwohl Wislsperger, wie alle Führungskräfte der damaligen Zeit, seit 1938 Parteimitglied war, bekleidete er keine Ämter innerhalb der Partei. Am 24. Oktober 1946 wurde er durch die Spruchkammer München 5 zum Mitläufer erklärt (Aktenzeichen Kr. 532).

Als Stellvertreter wurde Wilhelm Malthaner (ehemaliger Abteilungskommandant) ernannt, der bereits 1936 aus politischen Gründen außer Dienst gesetzt worden war.

Er wurde von der Spruchkammer München 7 am 11. August 1947 als Entlasteter im Sinne des Artikels 13 des Befreiungsgesetzes erklärt (Aktenzeichen 2352/46).

30. April 1949 – Die Freiwillige Feuerwehr München wird wieder gegründet

Mit der Verkündung des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 bekam Deutschland wieder eine stabile Rechtsordnung. Bereits seit dem 1. Juni 1946 galt in Bayern das Gesetz über das Feuerlöschwesen, das in § 4, Absatz 1 festlegte, dass Freiwillige Feuerwehren als Vereine nach bürgerlichem Recht zu führen seien. Auf dieser Grundlage wurde die Freiwillige Feuerwehr München v. 1866 e.V. am 30. April 1949 wiedergegründet.

Da es organisatorisch und logistisch nicht möglich war, alle Mitglieder gleichzeitig zu versammeln, fanden die Wahlen in den einzelnen Löschgruppen statt. Die Auszählung erfolgte am 1. Mai 1949 im Büro der Freiwilligen Feuerwehr am Unteren Anger 8.

Von den 355 Mitgliedern gaben 315 ihre Stimmen ab. Das Wahlergebnis lautete:

  • Michael Wislsperger –  1. Vorstand (308 Stimmen)
  • Karl Buchner –  stellv.  Vorstand (244 Stimmen - 2. Kandidat war Wilhelm Malthaner)
  • Hans Reim –  Schriftführer (304 Stimmen)
  • Hans Keller – Kassenwart (245 Stimmen)
  • Max Popp –  Kassenprüfer (308 Stimmen)
  • Florian Biersack –  Kassenprüfer (306 Stimmen)
  • Ludwig Rödl – Zeugwart (312 Stimmen)

Mit dieser Wahl war die Freiwillige Feuerwehr München wieder offiziell als eingetragener Verein gegründet. Michael Wislsperger wurde zugleich zum Kommandanten, Karl  Buchner zu seinem Stellvertreter ernannt. Wislsperger übernahm daher das Amt des Kreisbrandinspektors und war damit der ranghöchste Feuerwehrmann im Stadtkreis München. Unter seiner Leitung wurden Wilhelm  Malthaner und Paul  Doppler zu Kreisbrandmeistern bestellt.

Somit hatte München wieder ganz offiziell eine Freiwilligen Feuerwehr München v. 1866 e.V. mit einer entsprechenden Vereinssatzung und der Aufbau und die Reorganisation der Freiwilligen Feuerwehr München konntent nach allen gesetzlichen Vorgaben weiter seinen Weg gehen.

Quellenhinweise

  • Heinrich Schläfer: Die Münchner Feuerwehr, 1979
  • Hans-Joachim Profeld: Die Feuerwehr München und ihre Fahrzeuge bis in die 60er Jahre, 1997
  • Sammlung Feuerwehr A-Z Stadtarchiv München ZS-0042-3
  • StdA-M: Abg. BRA-74/2-Nr. 295 - FF Allgemeines
  • DE-1992-BRA-0628 - Freiwillige Feuerwehr München (1943 – 1950)
  • Binghamton: Press and Sun-Bulletin, 24. April 1936

Bildnachweis

  • Pressestelle der Branddirektion München 
  • Josef Krempl - BF München

Danksagung

  • Der Pressestelle der Branddirektion München für das zur Verfügung gestellte Bildmaterial
  • Dem Stadtarchiv München (StdA-M) für die zur Einsicht gestellten Archivalien

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