Die Jahre 1840 bis 1865

Von der Gründung der ersten Turnerfeuerwehr und Reorganisation der Feuerlöschordnung – der steinige Weg zur Gründung der Freiwilligen Feuerwehr München.

Die Stadt wächst weiter!

Bereits König Max I. von Bayern (Regentschaft 1808 bis 1825) begann mit seinem Generalplan, die Stadt grundlegend zu verändern. Das Löschwesen, für das der Magistrat zuständig war, hinkte jedoch der Stadtentwicklung immer hinterher.

Sein Sohn, König Ludwig I. (Regentschaft 1825 bis 1848), tadelte daher regelmäßig den Magistrat der Haupt- und Residenzstadt wegen der mangelhaften Löschanstalten.

Der Magistrat setzte aber, wie auch in der Vergangenheit, auf die „Reorganisation der Feuerlösch-Ordnung“ und die Einhaltung des Baurechts. Da der Tadel seiner Majestät immer wieder aufs Neue folgte, errichtete der Magistrat notgedrungen weitere Filial-Feuer-Löschrequisiten-Depots. So an der Frühlingsstraße (heute: Von-der-Thann-Straße), in der St. Anna-Vorstadt (heute: Lehel) in der Schulgasse 3 sowie an der Türken-/Löwenstraße.

Zumindest in der Branderkennung setzte der Magistrat auf eine neue, zeitgemäße Erfindung.

1841 – Das Steinheil-Pyroskop

Das Steinheil-Pyroskop wurde 1841 auf dem St.-Peters-Turm installiert und diente dazu, Brände genau zu lokalisieren. Es wurde von Prof. Dr. Carl August von Steinheil entwickelt, der Professor für Mathematik und Physik an der Universität München war. Seine Forschung am Prismenkreis bildete die Grundlage für die Entwicklung von Pyroskopen.

Im Auftrag des Münchner Magistrats baute Prof. Dr. Steinheil das Pyroskop für die Türmerstube auf dem „Alten Peter“. In einer Denkschrift für die Akademie der Wissenschaften erklärte er ausführlich, wie das Pyroskop funktionierte und genutzt wurde.

Um einen Brandherd zu lokalisieren, benötigte man für die acht Fenster des Turmstübels Steinplatten. Auf diesen Platten wurde der jeweilige Ausschnitt der Stadtsilhouette aufgemalt. Mit einer Camera Lucida wurde das Stadtbild auf die Steinplatte übertragen und anschließend mit Ölfarbe fixiert. So waren die bemalten Steinplatten für den dauerhaften Einsatz in der Turmstube vorbereitet.

Wenn ein Brand ausbrach, zielte der Türmer mit dem Pyroskop auf den Brandherd. Durch die Prismen musste er sicherstellen, dass die Zeichnung auf der Steinplatte mit der echten Landschaft übereinstimmte. Anhand der Markierungen konnte er dann den genauen Ort des Brandausbruchs ablesen. Nachts wurde eine Kerze in das Pyroskop gestellt, um die Steinplatten zu beleuchten.

Nachdem der Türmer Alarm geschlagen hatte, läutete er eine Glocke, die zur Hauptwache der „Stadt-Commandantschaft“ zeigte. Daraufhin machten sich zwei Soldaten auf den Weg zum St.-Peters-Turm. Der Türmer schrieb den genauen Brandort auf einen vorgefertigten Zettel und ließ diesen in einem ledernen Beutel zu Boden hinunter. Dort wurde er von den Soldaten in Empfang genommen.

Der Zettel wurde dann ins Stadthaus gebracht, wo der Stadtkommandant der Hauptwache ihn zur Kenntnis nahm. Anschließend wurde er zur königlichen Polizeidirektion und zum Stadthaus-Pfleger (Vorsteher im Stadthaus, Sitz des Stadtbauamts und Feuerhauses am Anger) weitergeleitet. Je nach Entfernung und Mitteilung setzte der Stadthaus-Pfleger die Landspritze, den Rettungswagen und die dazugehörige Mannschaft in Marsch.

1848 – Gründung der Turnerfeuerwehr

Immer wieder war in den Ratsprotokollen von Missständen bei den Filial-Feuerhäusern zu lesen. Neben Defekten an den Löschrequisiten wurden diese oft nur von einem Kutscher ohne Begleitung eines sachkundigen Arbeiters zu den Brandstellen gebracht.

Der Magistrat ließ auch protokollieren, dass man diese Missstände beheben wolle. Es wurden Planungen in Auftrag gegeben, um in den Filial-Feuerhäusern Wachzimmer einzurichten. Für diese Wachen wurden Bau- und Unterhaltskosten berechnet. Außerdem wurden in den Ratssitzungen Überlegungen angestellt, das Wachpersonal nachts aufzustocken und einen eigenen Pferdefuhrpark anzuschaffen.

Am Ende wurden jedoch meist nur Minimallösungen umgesetzt. So sollten beispielsweise die Schulhausmeister in den Schulen, in denen die Filialwachen untergebracht waren, bei Alarm die Glocken läuten lassen. Damit sollten die in der Nähe wohnenden Arbeiter, die mit den Löschrequisiten vertraut waren, schnell zu den Wachen eilen. Für dieses „Alarmläuten“ erhielten die Hausmeister eine „Ration von Kerzen“, die sie in ihren Wohnungen für den persönlichen Gebrauch verwenden konnten.

Bereits 1811 wurde unter französischer Herrschaft die Feuerwehr Saarlouis gegründet. 1841 entstand in Meißen eine „Freiwillige Lösch- und Rettungsgesellschaft“, und in Durlach wurde 1846 das „Pompiercorps“ ins Leben gerufen, das sich bereits am 28. Februar 1847 beim Brand im Karlsruher Hoftheater auszeichnen konnte. Der Münchner Magistrat ließ sich sogar ausführlich von der "Großherzoglich Badischen Polizei" über dieses freiwillige Pompiercorps berichten.

In München formierten sich Bürger, die der langsamen Entwicklung des Magistrats entgegenwirken wollten. Sie wollten eine „Freiwillige Feuerwehr“ gründen. Im Dezember 1848 schrieb daher der Turnrat im „Namen des Münchner Turnvereins“ an den Magistrat:


„Anerbieten des Münchner Turnvereins, die Bildung einer Freiwilligen Rettungsmannschaft bei Feuersbrünsten.
Seit längerer Zeit ist es der Wunsch unseres Turnvereins, die bisher nur auf dem Turnplatz geübten Kräfte auch zum Wohle der Stadt einzusetzen. Da wir erfahren haben, dass sich im Feuerhaus des Magistrats die besten Lösch- und Rettungsgeräte befinden, die aber von nicht speziell ausgebildeten Mannschaften bedient werden, glauben wir, dass die Bildung einer Rettungsmannschaft am zweckmäßigsten wäre.
Daher erlauben wir uns, der Stadt München unsere Unterstützung für diesen Zweck anzubieten.“


Der Magistrat zeigte sich offen für dieses Angebot. Auch der Stadtbaurat Karl Muffat, der für das Löschwesen verantwortlich war, schrieb am 31. Januar 1849: „Das Angebot des Turnvereins ist sehr beachtenswert.“

Er merkte jedoch an, dass die Feuerlösch-Ordnung von 1838 den städtischen Zimmerleuten das Besteigen von Leitern zuordnete, fügte aber hinzu: „Da die Turner aber im Seilsteigen geübt sind, könnten sie sicherlich hervorragende Dienste leisten.“

Der Magistrat und der Turnrat versuchten daher gemeinsam, die Feuerlösch-Ordnung so anzupassen, dass die Turner aktiv werden konnten. Doch wie so oft in der Stadt dauerte die Umsetzung sehr lange.

Der Münchner Turnverein wurde während der Märzrevolution 1848/49 gegründet. Turnvereine trugen damals zur revolutionären, national-liberalen Bewegung bei. Nach dem Scheitern der Revolution wurden viele Vereine verboten und aufgelöst – so auch der „Münchner Turnverein“ am 6. Juli 1850. Damit endete der erste Versuch, in München eine Freiwillige Feuerwehr zu gründen.

Da das Verbot von der bayerischen Regierung kam, setzte der Münchner Magistrat – neben der bereits bekannten „Reorganisation der Löschanstalten“ – wieder einmal auf „Technik“ statt auf „Manneskraft“.

1850 – Der Steinheil-Schreibtelegraph

Eine weitere technische Innovation stellte der Steinheil-Schreibtelegraph dar, der wie das Pyroskop von Prof. Dr. Carl Steinheil entwickelt wurde. Um festzustellen, dass die Türmer ihre Feuerwacht regelmäßig durchführten, mussten sie alle ¼ Stunde die Glocke schlagen. Ein Relikt, das besonders bei katholischen Kirchen heute noch durchgeführt wird, allerdings ohne Türmer und vollautomatisch.

Dieses Schlagen wurde von Gendarmerie-Posten notiert und dokumentiert. Sollte ein Türmer auf seinem Posten eingeschlafen sein und die Glocke nicht regelmäßig betätigt haben, gab es hierzu entsprechende Rügen und Bestrafungen.

Prof. Dr. Steinheil bemerkte jedoch in einem Schreiben an den Magistrat der Stadt, dass zwar durch das regelmäßige Schlagen der Glocke die Wachsamkeit des Türmers dokumentiert wurde, aber nicht, dass dieser auch tatsächlich die Feuerwacht in alle vier Himmelsrichtungen durchgeführt hatte. So schlug er dem Magistrat eine Überwachung der Türmer durch seinen galvanischen Telegraphen vor:


„… Die Kontrolle hierüber lässt sich sehr einfach in folgender Weise bewirken: An den vier bezeichneten Fenstern auf dem Turm sind innen in den Feuerwachtzimmern vier Schubriegel angebracht. Sobald der Wächter diese vier Riegel alle nach oben oder alle nach unten gestellt hat, so erfolgt, durch Galvanismus, unten im Zimmer des Beamten, welcher die Beaufsichtigung über die Türmer hat, ein Zeichen. Es erfolgt kein Zeichen, wenn er auch nur einen der Riegel zu bewegen unterlässt …“


Steinheil traf wohl den richtigen Nerv beim Magistrat, denn dieser war sofort bereit, die benötigten 400 Gulden für den Steinheil-Telegraphen bereitzustellen. Zudem erläuterte Steinheil auch die Möglichkeit, dass mit diesem Telegraphen auch die Übermittlung des Brandortes in das Wachzimmer des Feuerhauses am Anger möglich wäre. Allein dies verkürzte in der Nacht, wenn die Mannschaft der Stadthauser im Feuerhaus ihren Wachdienst hatten, die Ausrückezeit um 15 Minuten, da die Soldaten nicht mehr erst vom Anger zum „Alten Peter“ und wieder zurück mussten.

Zwar war der damalige Stadtbaurat Karl Muffat von der Alarmlösung nicht ganz überzeugt, aber der galvanische Telegraph wurde installiert, und man führte beide Möglichkeiten der Übermittlung des Brandortes aus, also telegraphisch und schriftlich per Boten. Dies belegen zumindest die späteren „Instruktionen für die Türmer und Stadthaus-Pfleger“. Auch wurde nach wie vor eine Fahne bei Tag und eine Laterne bei Nacht in Richtung des Brandortes aus dem entsprechenden Turmfenster gehängt.

Nachdem die Funktionsweise des Telegraphen durch Steinheil und den Magistrat geklärt worden war, kam es zur Auftragserteilung. War in der ersten Beschreibung noch von einer damals einfachen „Drahtleitung über Luft“ die Rede, brachte Steinheil von seinen diversen Inspektionsreisen durch den Deutschen Bund immer wieder neue Erkenntnisse mit, wie die Verbindungsleitung am effizientesten und vor allem nachhaltig im Boden verlegt werden könnte.

Prof. Dr. Steinheil konnte aufgrund der gemachten Erfahrungen in Hamburg, Berlin, Magdeburg und Braunschweig einen sicheren Betrieb nachweisen. Obwohl dies das Projekt um ein Vielfaches verteuerte, genehmigte der Magistrat die gesamte Kostensteigerung auf 1.500 Gulden.

Am 1. Januar 1850 wurde der Schreibtelegraph in Betrieb genommen und blieb bis zur Auflösung der Turmwache im Jahre 1901 als Kommunikationsmittel zwischen den Türmern und dem Feuerhaus am Anger in Betrieb.

Am 15. März 1901 wurde der letzte Türmer, Femmer, pensioniert und zog aus der Türmerwohnung im Alten Peter aus. Damit endete offiziell der Einsatz des Steinheil-Schreibtelegraphen nach über 50 Jahren.

1851 – König Maximilian II. interveniert im Bereich des städtischen Brandschutzes

Trotz des Verbots der Turnerfeuerwehr erkannte König Max II., dass die Organisation der Münchner Löschanstalten angesichts der zunehmenden Industrialisierung der Stadt unzureichend war. Im Jahre 1851 beauftragte der König den Ingenieur-Oberst Franz von Hörmann damit, einen Vorschlag zur Neuorganisation des Feuerwehrwesens zu entwickeln.

Die Untersuchungen, die der Ingenieur-Oberst durchführte, waren sehr umfangreich und brachten der Stadt keine Anerkennung. Franz von Hörmann stellte demnach fest, dass in der Stadt nach wie vor 1.175 Gebäude mit Holzschindeln bedeckt waren. Darunter fielen auch öffentliche Bauwerke wie Kasernen und Krankenhäuser, obwohl diese Dachdeckungsart seit dem Jahr 1342 untersagt war.

In Bezug auf die Organisation der Löschanstalten sprach der Oberst die Empfehlung aus, ein militärisches Pompier-Corps nach dem Vorbild von Paris zu etablieren. König Max II. zeigte sich zufrieden und lobte das Gutachten. Der Magistrat hatte jedoch zwischenzeitlich durch die Lola-Montez-Affäre und die Abdankung seines Vaters Ludwig I. mehr Eigenständigkeit erlangt. Auf diese Weise konnte der Rat das Gutachten mit Skepsis ablehnen, und vorläufig blieb alles beim Alten.

Es ist unklar, ob der König daraufhin seine eigenen Brandschutzeinheiten verstärkte, die bereits von seinem Vater Ludwig I. in der Maxburg und den militärischen Liegenschaften eingerichtet worden waren. Die Zusammenarbeit zwischen den militärischen Brandschutzeinheiten und den städtischen Löschanstalten ist jedoch durch die „Feuerlösch-Ordnung für die Garnison München“ dokumentiert.

Bis zum Jahr 1854 befasste sich der Magistrat mit „Verhandlungen zur Revision der Feuerlöschordnung“. Dazu holte man Informationen in Augsburg, Berlin, Hamburg, Frankfurt und Köln ein. Auch international – aus Wien, Paris und Belgien – wurde ausführlicher Schriftverkehr und Informationsaustausch geführt. Die Berliner schickten sogar ihre eigenen Erkenntnisse über den Status und Vergleich von Hamburg und Magdeburg.

In den Jahren 1855 bis 1858 wurde an der neuen Feuerlöschordnung vom 30. Oktober 1858 gearbeitet, die jedoch bereits zweimal vor ihrer Verabschiedung überarbeitet worden war.

Nach dem verheerenden Brand in der Röckenschuss-Fabrik wurde vom Magistrat eine „Consulations Commission“ eingesetzt. Diese Beratungskommission setzte sich zusammen aus Bürgermeister Steindorf, den rechtskundigen Magistratsräten Max Hemmer und Franz Xaver Badhauser, Ingenieur Arnold Zenetti vom Stadtbauamt sowie vier weiteren Mitgliedern des Magistrats und vier Gemeindebevollmächtigten. Diese Kommission beriet über einen Zeitraum von fünf Jahren das Thema „Die Reorganisation der Löschanstalt und Bildung einer Feuerwehr“.

1860 – Eine Freiwillige Feuerwehr oder ein kaserniertes Pompier-Corps

Nach der Auflösung des Münchner Turnvereins am 6. Juli 1850 trafen sich einige Turner weiterhin und unternahmen 1860 einen Versuch zur Neugründung. Am 17. Mai 1860 wurde – da das Vereinsverbot noch in Kraft war – ein Versuch unternommen, mit einem neuen Namen und in der Hoffnung auf staatliche Duldung eine Neugründung zu vollziehen.

Dies wurde tatsächlich erreicht, und erneut wagte man den Versuch, eine Freiwillige Feuerwehr ins Leben zu rufen. Es fehlte jedoch erheblich an Unterstützung seitens der Bürger, und auch die Stadt nahm das Angebot des Turnvereins nicht besonders ernst.

Es gab auch private Initiativen: Die Mitglieder der „Keenbauern“ sowie einzelne Bürger wie der Regenschirmmachergehilfe Friedrich Seefrire, der mit mehreren Unterzeichnern bereits in organisierten Feuerlöscher-Corps „verwendet“ war.

Die „Consulations Commission“ hatte zwar die „Idee des kasernierten Pompier-Corps“ im Blick, doch Gegner einer solchen Einheit waren der Meinung, dass diese nicht im Verhältnis zu den Kosten stand, die durch die Brände verursacht wurden und gegen die sich diese teure Einrichtung richten sollte. Die Mehrheit der Kommission war sich darüber einig, dass die Handhabung der Löschrequisiten der Stadt durch die Stadthauser dem Zweck genüge.

Während der Jahre, in denen die Kommission tagte, wurden zahlreiche Anträge und Vorschläge eingereicht, die in dem 800 Seiten umfassenden Dokument festgehalten sind. Selbst der besser vorbereitete Versuch von 1863, eine Freiwillige Feuerwehr zu gründen – diesmal mit einer gedruckten Satzungsvorlage – scheiterte erneut am Magistrat.

Die Wachmannschaften der Stadthauser im Feuerhaus am Anger wurden zwar in der Nacht verstärkt. Die Filialwachen wurden mit festen Kutschern und Pferden besetzt, und es wurden auch Nachtwachen mit zwei bis vier Stadthausern eingerichtet. Das Löschwesen in der Haupt- und Residenzstadt hinkte jedoch weiterhin den Anforderungen hinterher.

Im Jahr 1865 existierten in Bayern rund 150 Freiwillige Feuerwehren, in Preußen etwa 400 bis 500, im übrigen Deutschland ca. 250 bis 300, und in Städten wie Berlin, Leipzig oder Rostock gab es sogar bereits Vorläufer der Berufsfeuerwehr. Nur in München, der drittgrößten Stadt Deutschlands, war das Löschwesen rückständig.

Quellenhinweise

  • Die Münchner Feuerwehr von Heinrich Schläfer von 1979
  • Stadtarchiv München DE-1992-BRA-0088-1/2, -0091-1/-2, -0098, -0137, -0149, 0153, -0211

Danksagung

  • Der Pressestelle der Branddirektion München für das zur Verfügung gestellte Bildmaterial
  • Dem Stadtarchiv München für die zur Einsicht gestellten Archivalien